GRÜNE zur Fraktionsklausur im Kloster Höchst

von links nach rechts: T. Gehler, M. Hoss (Magistrat), A. Tengicki, C. Roßmann, T. Eisele, K. Parzinger, A.M. Heydt, W. Grimm (Magistrat), R. Halbrock, M. Tichy und T. Zeiß (Moderation).


Vergangenes Wochenende traf sich die nach der Kommunalwahl neu formierte Fraktion der Griesheimer GRÜNEN gemeinsam mit ihren Magistratsmitgliedern zur Herbstklausur im Kloster Höchst im Odenwald. Die GRÜNEN Gremienmitglieder sind eine bunte Mischung aus Aktiven mit langjähriger Erfahrung und kommunalpolitischen Neulingen. Sie nutzten die Zeit abseits des politischen Alltages um sich noch besser kennenzulernen, sich als Team weiter zu entwickeln und die inhaltliche Arbeit zu vertiefen.


Nach einer Betrachtung der Arbeit im vergangenen halben Jahr richtete sich der Blick nach vorne. Gesprochen und diskutiert wurde über Inhalte und Schwerpunkte bis zum nächsten Sommer, woraus neue Ansätze für die politische Arbeit entwickelt wurden. Ein Schwerpunkt war Griesheims Beitrag zum Klimaschutz, nachdem bisher alle Klimaschutzziele verfehlt wurden. „Alle Beteiligten sollten nach der kürzlich vorgelegten Potentialanalyse erkannt haben, dass der Status Quo nicht zur notwendigen und gesetzlich geforderten Klimaneutralität bis 2045 führt. Zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung der CO2 Emissionen unserer Stadt haben höchste Priorität, dazu werden wir weiter konstruktive Vorschläge und Anträge einbringen.“ so Thorsten Eisele, Mitglied des Fraktionsvorstandes und betont, „Die Stimmung war ausgezeichnet, die Arbeit intensiv und wir blicken voller Tatendrang auf die anstehenden Aufgaben.“