„Die ausschließliche Konzentration auf kleine Anlagen und Mieter ist nicht sinnvoll“, so Nimmerfroh. „Jeder, der was mit Solarenergie bei sich machen möchte, braucht Unterstützung und fachliche Beratung. In Deutschland ist es wegen vieler Regelungen doch komplizierter, als man auf den ersten Blick meint“, erklärte die Bürgermeisterkandidatin, die selbst seit 30 Jahren Mitglied eines Solarenergie-Fördervereins ist.
Presse (OV)
Ziel sind 1.000 Solardächer und 1.000 Solarbalkone für Griesheim